Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes, hrsg. von Eva Moldenhauer. Werke: Bd. 3. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986, 420.
"Beide Welten sind versöhnt und der Himmel auf die Erde herunter verpflanzt.“
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Vorlesungen über die Philosophie der Religion 1, hrsg. von Eva Moldenhauer. Werke: Bd. 16, 3. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1995, 320.
„Wir unterschieden Welt, weltliche Erscheinung so, daß außer dieser Welt auch Gott regiert; hier aber ist nun auch der Kaiser das Herrschende. Der Himmel der Chinesen, der Tien, ist etwas ganz Leeres; die Seelen der Verstorbenen existieren zwar in ihm, überleben die Abscheidung vom Körper, aber sie gehören auch zur Welt, da sie als Herren der Naturkreise gedacht werden, und der Kaiser regiert auch über diese, setzt sie in ihre Ämter ein und ab.“
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes, hrsg. von Eva Moldenhauer. Werke: Bd. 3. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986, 420.
"Beide Welten sind versöhnt und der Himmel auf die Erde herunter verpflanzt.“
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Vorlesungen über die Philosophie der Religion 1, hrsg. von Eva Moldenhauer. Werke: Bd. 16, 3. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1995, 320.
„Wir unterschieden Welt, weltliche Erscheinung so, daß außer dieser Welt auch Gott regiert; hier aber ist nun auch der Kaiser das Herrschende. Der Himmel der Chinesen, der Tien, ist etwas ganz Leeres; die Seelen der Verstorbenen existieren zwar in ihm, überleben die Abscheidung vom Körper, aber sie gehören auch zur Welt, da sie als Herren der Naturkreise gedacht werden, und der Kaiser regiert auch über diese, setzt sie in ihre Ämter ein und ab.“